Warum unsere Tracker GNSS und WiFi verwenden - und warum das für Ihre Flotte wichtig ist
Bei der Auswahl eines GPS-Trackers für Ihren Fuhrpark werfen die meisten Anbieter mit Begriffen wie "GNSS", "WiFi" und "Mobilfunk-Fallback" um sich, aber was bedeutet das alles eigentlich für Ihr Unternehmen? Und was noch wichtiger ist: Wie wirkt es sich auf Ihre Fähigkeit aus, Fahrzeuge, Ausrüstung oder Fracht zuverlässig und effizient zu verfolgen?
Bei Copenhagen Trackers stellen wir Geräte her, die für die reale Welt konzipiert sind. Unsere Tracker nutzen sowohl GNSS (Global Navigation Satellite Systems) als auch WiFi-basierte Ortung, also einen hybriden Ansatz.
Lesen Sie weiter, um herauszufinden, warum dies für Ihr Fuhrparkmanagement wichtig ist.
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Erstens, was ist GNSS und warum ist es besser als "GPS"?
Die meisten Menschen bezeichnen die Standortverfolgung als "GPS" - aber das ist nur ein System. GNSS ist der Oberbegriff für alle Satellitennavigationssysteme, wie zum Beispiel:
- GPS (USA)
- Galileo (EU)
- GLONASS (Russland) - von Copenhagen Trackers aus politischen und Zuverlässigkeitsgründen nicht genutzt werden
- BeiDou (China)
- QZSS (Japan)
Indem wir mehrere Systeme anzapfen, stellen wir sicher, dass unsere Tracker:
- Greifen Sie auf mehrere Satelliten gleichzeitig zu.
- Schnellere und genauere Standortbestimmung.
- Zuverlässige Ortung auch in abgelegenen oder schwierigen Umgebungen.
Vorteile in der Praxis: Schnellere und präzisere Ortung in städtischen oder abgelegenen Gebieten
Für Geräte mitten im Nirgendwo, wo keine anderen Geräte vorhanden sind, um das Signal zu verstärken, werden Satellitensysteme sichtbar und verfügbar sein, um Ihre Anlage zu finden.
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Was ist mit WiFi-basiertem Tracking?
GNSS ist unglaublich genau - aber sie hat eine Einschränkung: Sie hat Probleme in Innenräumen, unter der Erde oder in dichten Gebieten. Hier kommt die WiFi-basierte Ortung ins Spiel.
Unsere Tracker können nach nahegelegenen WiFi-Netzwerken suchen und deren MAC-Adressen (keine Anmeldedaten!) verwenden, um die Position zu triangulieren. Dies funktioniert durch den Vergleich dieser Netzwerke mit umfangreichen Datenbanken von Anbietern wie Google oder Apple, die ihre Standorte bereits kartiert haben.
Praktischer Nutzen: Verfolgung innerhalb von Gebäuden, Städten oder Kellern
Wenn es keine direkte Verbindung von einem Satelliten zum Tracker gibt, nennt man das Stadtschluchten. Das Signal muss durch physische Objekte wie hohe Gebäude hindurchgehen und wird zwischen diesen reflektiert, um den Tracker zu erreichen. Dies wird durch WiFi-basierte Triangulation vermieden.
Die WiFi-Ortung ist auch schneller und verbraucht weniger Akku als GNSS, obwohl sie etwas ungenauer sein kann. Unsere Tracker wählen auf intelligente Weise zwischen GNSS und WiFi, je nachdem, was im Moment am besten funktioniert.
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Warum nicht beides auf einmal verwenden?
Ausgezeichnete Frage! Es würde Sinn machen, dass eine Kombination jedes Mal die absolut genaueste Positionierung liefert. Allerdings...
Zwei Worte: Batterielebensdauer.
Unsere Geräte (Gemstone) sind für eine Batterielebensdauer von bis zu 6 Jahren bei einem Track pro Tag und ohne Aufladen oder Wartung ausgelegt. Die Kombination von GNSS und WiFi in einer einzigen Standortbestimmung würde die Batterie viel schneller entladen. Deshalb ist unsere Firmware so konzipiert, dass sie je nach Standort, Signalstärke und Kontext intelligent eine Methode nach der anderen auswählt.
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Was bedeutet das für meine Flotte?
Stellen Sie sich vor, Sie sind auf der Spur:
- Ein Lieferwagen im Zentrum von Kopenhagen
- Ein in einem Logistikzentrum in Lyon abgestellter Anhänger
- Ausrüstung, die über Rotterdam verschifft wird
- Ein Fahrrad in einem Keller in Berlin
Sie benötigen verlässliche Standortdaten, was bedeutet, dass der Tracker mehrere Möglichkeiten hat, seine Position zu bestimmen, indem er ein hybrides GNSS/WiFi-System verwendet:
- Höhere Zuverlässigkeit - weniger "ortlose" Ereignisse
- Längere Lebensdauer der Batterie - effiziente Positionierungsmethoden
- Bessere Verfolgung - auf die Umgebung zugeschnittene Standortdaten
Es geht nicht nur um Tracking. Es geht um Vertrauen
Wenn sich ein Tracker nicht meldet, sagen die meisten Systeme einfach "kein Signal". Aber mit unserem Ansatz haben wir einen weiteren diagnostischen Einblick in die letzte Art des Verbindungsversuchs, nicht nur in den letzten Standort. So kann der Flottenmanager sehen, ob das Gerät noch aktiv ist, auch wenn die GPS-Ortung fehlgeschlagen ist.
Dieses Detail macht einen großen Unterschied in der betrieblichen Effizienz, der Planung und der Anlagensicherheit aus, da Sie immer sehen können, was im Tracker passiert, auch wenn er Probleme mit der Verbindung hat.
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Sind Sie bereit für ein Upgrade Ihrer Flottenverfolgung?
Wenn Sie auf der Suche sind nach mehr Übersicht über Ihr Vermögen zu erhaltenund wollen ein System, das zuverlässig ist, sich an verschiedene Situationen anpassen lässt und ständig verbessert wird - Nehmen Sie Kontakt mit Copenhagen Trackers auf.
Wir sind immer bereit, alle Fragen zu beantworten, die Sie zu Spezifikationen, Preisen und Nutzung haben.
